In einer Absichtserklärung vom 25. April 2024 hat die Stadt Sursee festgehalten, dass sie dem Verein Pumptrack Sursee rund 2’400m2 Land beim Schulhaus St. Martin für den Bau einer Pumptrackanlage zur Verfügung stellen wird. Diese Fläche steht dem Verein für eine Nutzungsdauer von 30 Jahren zur Verfügung.
Als nächsten Schritt wird der Verein Pumptrack mit den Anwohnerinnen und Anwohnern des Quartiers in Kontakt treten, um deren Bedürfnisse mit dem Bedarf abzugleichen. Viele Anwohnende haben bereits signalisiert, dass sie sich über diesen neuen Begegnungsort freuen und den Pumptrack als grosse Bereicherung für das Quartier sehen.
Die Entwicklung dieses Projekts begann bereits früher:
Am 5. September 2022 traf sich die Interessengemeinschaft Pumptrack zum ersten Mal mit der Stadtverwaltung, vertreten durch Fabio Bieri, dem Ressortleiter Gesellschaft, Kultur und Sport. Fabio Bieri nahm die Anliegen der Interessengemeinschaft entgegen und stellte den wichtigen Kontakt zum Stadtrat her.
Im Dezember 2022 fand eine erste Absprache mit Romeo Venetz, Stadtrat Ressort Bau und Umwelt, und Heidi Schilliger, Stadträtin Ressort Bildung und Kultur, statt. Die Stadt schätzte die bisherigen Bemühungen und zeigte sich erstmals mündlich bereit, das Vorhaben der Interessensgemeinschaft weiter zu unterstützen.
Im Mai 2023 fiel die Entscheidung, dass die Wärmezentrale auf dem Areal Hinterer Beckenhof gebaut wird, wodurch das Hofstetterfeld erstmals als möglicher Standort für die Pumptrackanlage ins Gespräch kam.
Beim Parteiengespräch am 25. September 2023 informierte die Stadt die politischen Parteien darüber, dass die Pumptrackanlage beim Schulhaus St. Martin errichtet werden soll.
Diese kontinuierlichen Schritte und die enge Zusammenarbeit zwischen Stadt und der Interessensgemeinschaft haben das Projekt stetig vorangebracht.